In einer Einzeltherapie geht es in erster Linie um die Bewältigung psychischer Störungen, wie beispielsweise Depressionen, Angststörungen oder Störungen, die als Folge von Traumatisierungen entstanden sind. Eine Einzeltherapie besteht in der Regel aus wöchentlichen Sitzungen von 50 bis 100 Minuten Dauer. Nach einer ersten Phase des gegenseitigen Kennenlernens, der Diagnostik und -vorläufigen- Zielformulierung (sogenannte Probatorik) werden die Ziele und Themen der Patient:innen nach und nach bearbeitet. In den Sitzungen Erarbeitetes erproben Sie angeleitet und eigenständig in Ihrem Alltag.
Im Folgenden finden Sie eine beispielhafte Auswahl von Themen, die häufig Gegenstand einer Einzeltherapie sind:
In einer Einzeltherapie geht es in erster Linie um die Bewältigung psychischer Störungen, wie beispielsweise Depressionen, Angststörungen oder Störungen, die als Folge von Traumatisierungen entstanden sind. Eine Einzeltherapie besteht in der Regel aus wöchentlichen Sitzungen von 50 bis 100 Minuten Dauer. Nach einer ersten Phase des gegenseitigen Kennenlernens, der Diagnostik und -vorläufigen- Zielformulierung (sogenannte Probatorik) werden die Ziele und Themen der Patient:innen nach und nach bearbeitet. In den Sitzungen Erarbeitetes erproben Sie angeleitet und eigenständig in Ihrem Alltag.
Im Folgenden finden Sie eine beispielhafte Auswahl von Themen, die häufig Gegenstand einer Einzeltherapie sind:
- Depressionen
- Ängste
- Traumatische Erfahrungen
- Schüchternheit und Ängstlichkeit
- Durchsetzungsfähigkeit (zum Beispiel in Job oder Partnerschaft)
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Einsamkeit
- Bewältigung herausfordernder Lebenssituationen
- Stressbewältigung
- Lästige Gewohnheiten
- Stimmungsschwankungen
- Belastende Gedanken und Gefühle
- Schlafprobleme
- Sexualität
- Probleme im Zusammenhang mit Partnerschaft und Familie
- Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
- Sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität